Die Risiken und Chancen von öffentlich-privaten Partnerschaften (Public Private Partnerships, PPP) sind Thema eines am 15. Dezember in den Räumen der Heinrich Böll Stiftung in Berlin stattfindenden Studientags, den erlassjahr.de zusammen mit WEED, urgewald, Oxfam, Brot für die Welt, Gemeingut in BürgerInnenhand, Informationsstelle Peru und der Heinrich-Böll-Stiftung organisiert. Bei der Veranstaltung ist unter anderem Tetteh Hormeku vom Third World Network Africa mit dabei, der über Erfahrungen mit PPPs im Kontext der aktuellen Krise in Ghana berichtet.
Folgende Fragen sollen beim Studientag thematisiert werden:
Was sind die Besonderheiten eines PPP im Vergleich zu anderen privaten Finanzierungen?
Was kann aus den Erfahrungen mit PPPs im Globalen Norden gelernt werden?
Wie können PPPs so reguliert werden, dass ihr Potential voll ausgeschöpft werden kann und Risiken gleichzeitig minimiert werden?
Die Veranstaltung wird in deutscher und englischer Sprache stattfinden, Übersetzung steht zur Verfügung.
Der Studientag geht von 10 bis 16 Uhr, hier geht es zum Programm(englisch).
Für die Teilnahme ist die vorherige Anmeldung bei Kristina Rehbein notwendig. Eine anteilige Erstattung der Fahrtkosten ist möglich.